todmuede und veraergert

fliegen geht heute gut. der tee wird serviert von einem herrn mit so grossen und definierten unterarmen, dass man sich sofort sehr gut beschuetzt fuehlt...

der aerger geht erst beim mietwagen los. ich erspare mir die details, aber es ist ein eben dieses detail, das die leute daran hindert, uns den reservierten mietwagen zu uebergeben. argh! nach vier stunden - in zahlen 4 - kommen wir endlich von diesem grauenvollen flughafen weg. wenn sie eine wahl haben, fliegen sie nicht ueber jfk airport!

wir sind so ausgehungert, dass wir, nachdem wir new york city verlassen haben und auf dem highway in new jersey sind, erst einmal anhalten und etwas essen und trinken muessen. und das hilft! unser laune hebt sich etwas, der verkehr ist jetzt auch weniger dicht und wir sind schnell bei der schwester, die sich natuerlich sorgen gemacht hatte.

und dann sitzen wir doch noch in der kueche lange zusammen, essen noch ein paar leftovers, versuchen unseren fluessigkeitsbedarf zu decken und wanken nach 24 stunden wachsein ins gaestebett. amerika, du hast uns wieder...